Auch im Sommer ist das Thema Raumordnung nicht stehen geblieben. Im letzten Raumordnungs-Ausschuss wurden auf Initiative von RO-Obmann Peter Pikisch Ziele der Hinterbrühler Raumordnung erarbeitet, um die verschiedenen Problemfelder mit einer Zielfestsetzung anzugehen.Diese Ziele sind eindeutig so gesteckt, dass der dörfliche Charakter des Ortes in der jetzigen Form so erhalten bleibt und die Lebensqualität absolut im Vordergrund steht. Allerdings müssen Problemstellungen wie beispielsweise der drohende Rückgang an Volksschulkindern, der sich dieses Jahr gezeigt hat bzw. eine allfällige Überalterung ebenso für die Zukunft berücksichtigt werden.Während des Sommers fanden mehrere interne Beratungen mit dem Bauamt statt, um die Hinterbrühler Gebiete, über die beraten werden sollte, zu identifizieren. Nächster Schritt ist nun im Herbst eine Behandlung dieser Ortsteile im Raumordnungs-Ausschuss. Ziel dieser Diskussion ist nicht eine Umwidmung oder Ähnliches, sondern die Grundlage für ein Raumordnungs- und Entwicklungskonzept, welches den zukünftigen Weg in der Raumplanung aufzeigen soll.Dieses Konzept soll Hand in Hand gehen mit der bezirksweiten Raumordnung SUM (Stadt-Umland Management), an der die Marktgemeinde Hinterbrühl die letzten beiden Jahre engagiert mitgearbeitet hat und die im Frühjahr im Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde.
Überlegungen zur Raumordnung schreiten voran
Von GfGR Peter Pikisch
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