NEUJAHRSEMPFANG DER AKTIONSGEMEINSCHAFT ÖVP UND UNABHÄNGIGE MIT PRÄSENTATION DER KANDIDAT/INNEN FÜR DIE GEMEINDERATSWAHL
Rund 160 Gäste besuchten den am 8.1. in der Höldrichsmühle stattfindenden Neujahrsempfang der „Aktionsgemeinschaft ÖVP und Unabhängige“. Nach einer Eröffnung und Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Ulrike Götterer präsentierte Bürgermeister Erich Moser das neue Team der Aktionsgemeinschaft. 46 Persönlichkeiten aus dem Ort treten für die AG ÖVP und Unabhängige an und unterstützen den Wahlkampf und Bürgermeister Moser. Die ersten 16 der aktuellen Liste wurden von Bürgermeister Moser dem Publikum persönlich vorgestellt.
„Ich bin sehr froh, dass wir viele starke Persönlichkeiten als Unterstützer/innen und Kandidat/innen auf unserer Liste haben - Frauen und Männer aus der Mitte unseres Ortes, jüngere und ältere Menschen aus den verschiedensten Berufen, erfahrene Gemeindepolitiker/innen und neuen Kandidat/innen, die sich für unsere Hinterbrühl mit ganzer Kraft engagieren. Allen ist gemeinsam, dass sie, egal ob hier geboren oder zugezogen, tief in unserem Ort verwurzelt sind, diesen gut kennen, seine Schönheit und Einzigartigkeit bewahren und zusammen weiterentwickeln möchten! Alleine diese Zusammensetzung und Verwurzelung unsere Kandidat-/innen unterscheidet uns massiv von unserem Mitbewerb!“ meint Bürgermeister Moser.
In weiterer Folge präsentierte Bürgermeister Moser einige Projekte, die in der vergangenen Periode erfolgreich umgesetzt werden konnten, unter anderem das durchgehende Radwegnetz in beide Nachbargemeinden sowie die Sanierung der Hinterbrühler Hauptstraße in drei Abschnitten. Besonders wichtig sind dem Bürgermeister die Verbesserung der Kindereinrichtungen, hier insbesondere den Zu-/Umbau der Volksschule bzw. des Horts, der gerade im Laufen ist. Auch die Einrichtung einer Kleinkindergruppe, die vor ca. einem Jahr verwirklicht werden konnte, liegt dem Bürgermeister sehr am Herzen. Daneben sind es soziale Projekte wie der Seniorenausflug, das Kulturabo und andere Kultur- und Brauchtumsveranstaltungen, die erwähnt wurden.
Als Abschluss wurden auch die Ziele, die man vor hat, in Form von Bildern angesprochen: hier zählt insbesondere die Entwicklung einer Zentrumszone um den Beethovenpark, die im Bereich der Hauptstraße schon ansatzweise begonnen wurde und nun über die Beethovengasse rund um den Park erweitert werden soll, sowie der Beethovenpark selbst. Hier gibt es schon viele Ideen dazu, die mit der Bevölkerung entwickelt und umgesetzt werden sollen. Auch der Bereich junges Wohnen-betreutes Wohnen nimmt durch eine Wiederaufnahme des Projekts Sauerstiftung wieder Fahrt auf. Dieses Vorhaben war in den letzten anderthalb Jahren durch ein Aussetzen der Wohnbauförderung des Landes aufgehalten worden. Nun findet die Baueinreichung statt und es gibt eine Annahme für den Förderprozess. Demnächst wird eine Informationsveranstaltung für gefördertes junges Wohnen und betreutes Wohnen stattfinden.
Wichtig ist dem Bürgermeister auch die in der oberen Bachgasse erworbene Liegenschaft, die direkt an die Volksschule angrenzt. Hier wird über eine künftige Verwendung als Unterkunft für Vereine bzw. Veranstaltungshaus für die junge oder ältere Generation nachgedacht.
Auch die Natur und Umwelt spielt eine große Rolle in der Gemeinde, das Naturraummanagement soll neu aufgesetzt werden. Das Energieforum zur Unterstützung der Bevölkerung soll weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Danach ging die Veranstaltung in ein lockeres Beisammensein bei Imbiss und Getränken und der Möglichkeit für weitere Gespräche über. Die Aktionsgemeinschaft freut sich sehr über das den ausgezeichnet den Ort repräsentierende Kandidat/innen Team und den Schwung und Elan aller beteiligten Personen.