ÖVP und Unabhängige fordern konstruktive Zusammenarbeit

Die ÖVP lässt sich vom voreilig eröffneten Wahlkampf und dem Zickzackkurs der Opposition keinen Stillstand aufzwingen. Sie bleibt für konstruktive Zusammenarbeit zum Wohl der Gemeinde offen, lehnt aber polemische Wahlkampfrhetorik ab.

Überraschend scharf waren die Töne der Opposition in letzter Zeit in Medien und im Gemeinderat. Aggresssive Wahlrhetorik, persönliche Diffamierungen und Verdrehung von Tatsachen riefen vielerorts Kopfschütteln hervor. Statt Sachpolitik für die Hinterbrühl zu betreiben befindet sie sich in einem Taumel selbst auferlegten Wahlkampffiebers. Kein Stillstand in der Gemeindepolitik Die"Aktionsgemeinschaft ÖVP und Unabhängige" wird sich nicht daran hindern lassen, sachlich für die Gemeinde zu arbeiten und läßt sich ein Jahr vor den Gemeinderatswahlen keinen Stillstand aufzwingen. Zickzackkurs der Opposition: "dagegen sein" als Ziel Wofür steht die Bürgerliste eigentlich noch? Einmal dafür, einmal dagegen: so könnte man ihren Abstimmungsstil im Gemeinderat beschreiben. Einmal stimmt sie für den Roten Ofen, dann wieder dagegen. Einmal für die Sanierung der Parkstraße, dann dagegen. Radweg, Musikschule und viele andere Beispiele belegen, dass die Strategie der Bürgerliste sich darain erschöpft, einfach "dagegen zu sein". Sogar der aus Sicherheitsgründen (spielende Kinder im Park!!) notwendige Baumschnitt im Beethovenpark nutzte die Bürgerliste, um hier Gerüchte zu verbreiten über einen angeblich geplanten Bau im Park (!!). Damit wollte sie wieder einmal statt sachlicher Politik sich vor wichtigen Entscheidungen drücken und zog es vor, mit dubiosen Mitteln Wahlkampf zu betreiben. ÖVP für sachliche Auseinandersetzung Politische Arbeit zeichnet sich aber nicht durch persönliche Verunglimpfungen, Mutmaßungen über Zerwürfnisse beim politischen Mitbewerber oder das nachträgliche Reklamieren von Ideen für sich aus, sondern durch konstruktive Sachpolitik.