Hinterbrühler Neujahrsempfang

In seiner Begrüßungsansprache betonte der Hinterbrühler ÖVP-Obmann Erich Moser die positive Ortsentwicklung der letzten Jahre. Die Zusammenarbeit mit den meisten Gemeinderäten der Opposition klappt gut, so Moser.  Es sei wichtig, dass eine gewisse Solidarität in der Gemeinde vorhanden sei,  vor allem wenn es darum geht,  eine Reihung von Projekten vorzunehmen. Die knappen Finanzressourcen erlauben es nur, schrittweise und nacheinander die Vorhaben durchzuziehen. Als wichtigstes Projekt der näheren Zukunft hob Moser den Neubau des Horts hervor. Bürgermeister Benno Moldan resümierte über ein arbeitsreiches Jahr und erwähnte insbesondere auch die gute Zusammenarbeit mit dem Land.  Zahlreiche Gemeindeprojekte waren nur aufgrund von Landeshilfe umsetzbar, so Moldan.  Hier spielte insbesondere die hohe Professionalität von seiten des Landes bei der Konzeption und Realisierung von Projekten eine große Rolle. Vizekanzler und ÖVP-Obmann Michael Spindelegger betonte die hohe Lebensqualität in der Hinterbrühl. Er sei froh, so Spindelegger, unter einem Bürgermeister Benno Moldan hier leben zu können. Er bedankte sich auch bei Höldrichsmühlen-Chefs Erich und Irene Moser für die Gastfreundschaft und diskrete Behandlung, die er und sein Team bei einigen wichtigen, geheim gehaltenen Treffen erleben durften. Hauptthema seiner Ausführungen galt der bevorstehenden Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht. Weiters hoffe er, im „Super-Wahljahr“ 2013 mit der ÖVP weiterhin auf Erfolgskurs zu steuern. Im Anschluß hatten Bürgerinnen und Bürger ausreichend Gelegenheit, bei Kalbsgulyas und Getränken in Einzelgesprächem mit Spindelegger, Moldan und Moser ihre Vorschläge und Anliegen zu äussern.  Es war ein Artikelgelungener Abend für die Hinterbrühler Bevölkerung.