Großer Andrang beim Neujahrsempfang der ÖVP Hinterbrühl

Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger und Landesrätin Dr. Petra Bohuslav zu Gast beim Hinterbrühler Neujahrsempfang

Zahlreiche Hinterbrühlerinnen und Hinterbrühler folgten der Einladung des Hinterbrühler Bürgermeisters Benno Moldan und Ortsgruppen-Parteiobmanns Mag. Erich Moser zum traditionellen Neujahrsempfang der ÖVP Hinterbrühl am 28. Jänner ins Hotel Restaurant Höldrichsmühle. ÖVP-Parteiobmann Mag. Erich Moser begrüsste die rund 200 Hinterbrühlerinnen und Hinterbrühler sowie zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft.  In seiner Funktion als Gemeindevertreter und Wirtschaftsbund-Bezirksobmann richtete er einen Appell an die Gäste, die neue Regierung einmal arbeiten zu lassen und sie an „ihren Taten, und nicht an Zurufen, zu messen“. Er bedankte sich bei Dr. Bohuslav  für die gute Partnerschaft mit dem Land und bei Bürgermeister Moldan für seine ruhige und besonnene Art bei der Bewältigung der Aufgaben zum Wohl der Gemeinde. Vorsichtiger Optimismus auf allen Ebenen In Ihren Reden blickten alle drei Vertreter von Bund, Land und Gemeinde vorsichtig in die Zukunft. Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger betonte die Wichtigkeit weitreichender und teilweise unliebsamer Entscheidungen, um den wachsenden Schuldenberg nicht auf kommende Generationen abzuwälzen. Landesrätin Dr. Petra Bohuslav betonte die positive Entwicklung im Land und wies auf die Prognosen hin, die Niederösterreich eine überdurchschittliche wirtschaftliche Dynamik voraussagen. Bürgermeister Benno Moldan erläuterte die  zahlreichen vergangenen und kommenden Projekte und Vorhaben der Gemeinde. Zum Abschluß drückte er aber auch seine Sorge darüber aus, dass mit der Entscheidung zur Verlängerung der Abbaubewilligung im Steinbruch Gaaden weitreichende Folgen für die Hinterbrühl verbunden sind. Man müsse jetzt alles in Gang setzen, so der Bürgermeister, um schädliche Folgewirkungen für die Hinterbrühl zu verhindern. Er bedankte sich bei den Mitarbeitern der Gemeinde, bei Partnern in Land und Bund sowie bei allen Vereinen und Feuerwehren für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Anschließend gab es bei köstlichem Krautfleisch und Erdäpfeln Gelegenheit zu vielen Gesprächen. Der Empfang dauerte bis in die Morgenstunden.