Projektleiter und Höldrichsmühlen-Chef Mag. Erich Moser (Wirtschaftsbundobmann Bezirk Mödling und geschäftsführender Gemeinderat in der Hinterbrühl) hatte das Projekt vor zwei Jahren initiiert. „Es gelang, die Interessen der acht Anninger-Gemeinden unter einen Hut zu bringen“, freut sich Moser. „Keine andere Hauptstadt in Europa hat ein solches Naturparadies vor der Haustür“, waren sich die Bürgermeister bei der „Begehung“ einig. Neu ist das Wandern am Anninger natürlich keineswegs – schon zu Kaisers Zeiten ging man beim „Kaisergerndl“ gerne auf eine Rodelpartie, wie auf einer der Tafeln zu sehen ist, die in Blickweite eines noch erhaltenenTeils der ehemaligen Rodelbahn aufgestellt ist. Für die Projektdurchführung wurde die Firma Geoglobe beauftragt, die schon im Westen Österreichs erfolgreiche Projekte vorweisen konnte. Die nächsten, abschießenden Maßnahmen sind die Aufbereitung bzw. Auffrischung zweier Themenwege (Beethoven- bzw. Schubertweg) und der Druck einer Karte.
Bürgermeister-Treffen unterstreicht langjährige Freundschaft
Mit dem "Wanderparadies Anninger" setzten die Bürgermeister um den Anninger einen wichtigen gemeinsamen Impuls für den „sanften Tourismus“
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