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Landtag fordert einstimmig Anhebung der Umsatzfreigrenze für Registrierkassenpflicht

Wie bereits angekündigt hat die Volkspartei Niederösterreich gestern mit einem Dringlichkeitsantrag im NÖ Landtag die Anhebung der Umsatzfreigrenze bei der Registrierkassenpflicht von 15.000 auf 30.000 Euro, die Erhöhung der Grenze für Barumsätze von 7.500 auf 15.000 Euro sowie die Adaptierung der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht auf Grundlage des Salzburger Memorandums gefordert. 

"Ich freue mich sehr, dass unser Antrag von allen Abgeordneten unterstützt worden ist. Vor allem freut mich die Zustimmung der SPÖ, da die niedrige Umsatzgrenze ursprünglich eine Forderung der Bundes-SPÖ war. Es muss endlich Bewegung in die Verhandlungen über die Anhebung der Freigrenze kommen, denn die aktuelle Regelung bedeutet für Klein- und Kleinstunternehmen und unsere Vereine nicht nur eine hohe finanzielle Belastung, sondern auch einen zusätzlichen bürokratischen Aufwand", so Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger zum einstimmig beschlossenen Dringlichkeitsantrag im NÖ Landtag.

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