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Entscheidung über Hinterbrühler Skateboardbahn

Seit einiger Zeit beschäftigt sich Bürgermeister Mag. Moser mit der Situation der Skateboard-Bahn beim ASV Platz. Die Bahn ist vom Belag her in einem schlechten Zustand und müsste umfangreich saniert werden, wozu es auch schon ein taugliches Angebot gibt. Allerdings stellt sich die Frage, ob eine Skateboardbahn überhaupt noch von der Jugend gewünscht wird.Tatsache ist, dass Skateboarden nach wie vor ein Trendsport ist und beispielsweise in Mödling gerade zwei neue Bahnen gebaut wurden. Ebenso ist es notwendig, den jetzigen Standort, der zwar den Nachteil hat, dass er nicht zentrumsnahe ist, zu behalten, weil die bisherige Bahn schon dort ist und es noch teurer wäre, die betonierten Kurven ganz neu zu machen. Außerdem ist die Nachbarschaft zum ASV, also zu einer bestehenden Jugend-Sport Einrichtung, ein großer Vorteil. Eine denkbare Alternative wäre die Errichtung eines Outdoor-Fitness Parks an dieser Stelle. Auch dieses Konzept gibt es schon häufig in unseren Nachbargemeinden und findet dort großen Zuspruch. Dies ist eine Sportanlage mit Geräten, die hauptsächlich dem Training mit dem eigenen Körpergewicht dienen. Auch hier wäre der Platz auf Grund seiner Erreichbarkeit und Nähe zum ASV ideal. Beide Konzepte würden finanziell ungefähr gleich viel kosten und müssten auf zwei oder drei Jahre gerechnet werden.  Bürgermeister Moser ist es wichtig, die Meinung der Jugendlichen in unserem Ort zu diesem Thema zu hören. Er wird daher in der nächsten Zeit alle Jugendlichen anschreiben und sie befragen, welche Variante sie bevorzugen würden. Auch hier ist es dem Bürgermeister wichtig, dass die Jugendlichen der Hinterbrühl ein gewisses Mitspracherecht haben und aus dieser Befragung zumindest eine Tendenz herausgelesen werden kann, welches Konzept bevorzugt wird.

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